An der Wärmepumpe führt kaum ein Weg vorbei, denn das Heizsystem nutzt, unabhängig von Tages- und Jahreszeit, kostenlose Umweltenergie, die in Erde, Luft oder Wasser gespeichert ist.
Die Wärmepumpe schont Energieressourcen und trägt durch die nachhaltige Reduzierung von CO2-Emissionen aktiv zum Klimaschutz bei. Der geringe Energiebedarf einer Wärmepumpe führt außerdem zu geringeren Betriebskosten.
Wer eine hat, ist zufrieden
Ein Drittel der Heizungen in Deutschland ist älter als 20 Jahre und bedarf demnächst einer umfassenden Modernisierung. Insgesamt lag das Durchschnittsalter der Heizungen im Jahr 2023 bei knapp 14 Jahren. Umfrageergebnisse aus dem September 2024 zeugen vom Wert der raffinierten Heiztechnik für die Praxis: über 95 Prozent der Befragten sind zufrieden mit ihrer Wärmepumpe. Ausschlaggebend für die Wahl dieser Heiztechnik waren für mehr als die Hälfte der Teilnehmenden die niedrigen Betriebskosten.
Die Geräteindustrie bietet energieeffiziente und wirtschaftliche Gebäudeheiztechnik, die Förderkulisse für neue Heizungsanlagen setzt finanzielle Impulse und das Fachhandwerk steht bereit – gute Voraussetzungen dafür, jetzt die Perspektive der bestehenden Wärmeversorgung zu prüfen und eine Modernisierung zu erwägen.
Der Praxistest überzeugt: Im Jahr 2023 waren in Deutschland bereits 1,7 Millionen Wärmepumpen verbaut. Drei Viertel aller zum Bau genehmigten Wohngebäude sollen ebenfalls eine Wärmepumpe erhalten. (BDEW--Statusreport Wärme, Sept. 2024)
Getrieben durch die Knappheit der Energieträger Kohle, Öl und Gas erfuhr die Wärmepumpe immer wieder Entwicklungsschübe: zunächst in den „Goldenen 1920ern“, dann während des Zweiten Weltkriegs und später zu Zeiten der Ölpreiskrisen. Das Ergebnis war eine enorme Effizienzsteigerung bis heute.
Moderne Wärmepumpen sind nicht nur im Neubau erste Wahl, sondern oft auch bei der Heizungsmodernisierung in Bestandsgebäuden. Sie werden anhand des bestehenden Wärmeübertragungssystems ausgelegt und können den selbst erzeugten Strom aus einer PV-Anlage nutzen.
5 gute Argumente für eine Wärmepumpe
1 Gute Förderbedingungen helfen bei der Finanzierung
Wenn Sie eine Wärmepumpe nachrüsten, können Sie von attraktiven Förderprogrammen der Bundesregierung und der Bundesländer profitieren. Manche Kommunen unterstützen die Heizungsmodernisierung zusätzlich.
2 Langfristige Erfüllung geltender Gesetze und Vorschriften
Angesichts ihrer strengen Klimaziele verschärft die Politik die energetischen Anforderungen an Wohngebäude weiter. Mit einer nachhaltigen Wärmepumpe sind Sie auf der sicheren Seite, denn sie erfüllt die Auflagen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG).
3 Einfach effizient
Wärmepumpen können in Luft, Erdreich oder Wasser (Grundwasser) gespeicherte Wärme nutzen. Dabei benötigen sie nur einen Bruchteil elektrische Antriebsenergie, um diese Umweltenergie zu erschließen. Beispiel: Bei einer Arbeitszahl von 4 werden mit einem Teil Strom vier Teile Heizwärme erzeugt.
Luft als Wärmequelle
Der große Vorteil dieser Wärmequelle liegt darin, dass sie fast überall genutzt werden kann. Die Wärmequelle Außenluft hat jedoch jahreszeitlich bedingt eine schwankende Temperatur, die die Jahresarbeitszahl beeinflusst und unter Umständen eine Zusatzheizung notwendig macht. Die Nutzung von Wärme aus Abluft unterliegt in der Regel keinen größeren Schwankungen.
Erdreich als Wärmequelle
Als Geothermie oder Erdwärme bezeichnet man die gesamte, unterhalb der Erdoberfläche gespeicherte Wärmeenergie. In bodennahen Schichten liegen die Temperaturen relativ konstant bei etwa 8 °C bis 12 °C. Die gespeicherte Wärme wird dem Erdreich über horizontal (Erdkollektoren) oder vertikal (Erdsonden) verlegte Erdwärmetauscher entzogen.
Grundwasser als Wärmequelle
Grundwasser bietet gute Voraussetzungen, um unbegrenzt Energie aufzunehmen, denn Grundwasser hat auch im Winter eine konstante Temperatur von 10 °C bis 12 °C. Wasser/Wasser-Wärmepumpen erreichen dadurch hohe Leistungszahlen. Immer häufiger kommt auch Abwasser als Wärmequelle in die Diskussion. Abwasser hat ganzjährig eine konstante Temperatur von 10 °C bis 15 °C.
4 Wenig Platz und Einsparung von Kosten
Anders als bei den konventionellen Heizsystemen benötigen Sie bei einer Wärmepumpe keinen Lagerplatz für den Brennstoff. Da keine Emissionen anfallen, muss auch der Schornsteinfeger nicht mehr kommen. Ein Plus für die Wohnfläche und den Geldbeutel.
5 Ein System zum Heizen und Kühlen
Bei zu hohen Raumtemperaturen nehmen Behaglichkeitsgefühl und Leistungsfähigkeit des Menschen stark ab. Dann rücken Hitzeschutz und Kühlung in den Blick. Wer eine reversible Wärmepumpe hat, hat dann die Nase vorn, denn solche Anlagen können auch zur Kühlung eines Gebäudes eingesetzt werden.
Erdreich, das im Winter als Wärmequelle dient, kann auch im Sommer genutzt werden. Es hat ganzjährig eine Temperatur von etwa 8 °C bis 12 °C und ist damit auch ein hervorragendes Kältereservoir. Im Gebäude wird den Räumen über die Heiz- bzw. Kühlflächen Wärme entzogen. Diese Wärme wird dann über den Kollektor oder die Erdsonde an das Erdreich abgegeben. Der Verdichter ist nicht in Betrieb, deshalb spricht man von einer „passiven Kühlung“.
Ein weiteres Prinzip ist die „aktive Kühlung“. Hier wird die Kühlleistung einer reversiblen Wärmepumpe (kalte Seite) auf das Heizsystem übertragen. Der Verdichter wird eingeschaltet, die Wärmepumpe ist „aktiv“ und der Kreisprozess verläuft umgekehrt (reversibel). Gegenüber der passiven Kühlung lassen sich mit der aktiven Kühlung höhere Kälteleistungen erzielen.
So funktioniert die Wärmepumpe
Je nach Wärmequelle und nach Wärmeträger des Heizsystems unterscheidet man Luft/Luft-, Luft/Wasser-, Sole/Wasser- oder Wasser/Wasser-Wärmepumpen. Das zuerst genannte Medium ist die Wärmequelle, danach folgt der Wärmeträger im Heizsystem, an den die Wärme übertragen wird.
Wärmepumpen können gut in Gebäuden mit einer Fußboden- oder Wandheizung eingesetzt werden, die bei einer niedrigen Vorlauftemperatur von ca. 35 °C arbeiten. Für Gebäude, die mit konventionellen Heizkörpern ausgestattet sind, eigenen sich sehr gut Hochtemperatur-Wärmepumpen. Sie können eine Vorlauftemperatur von rund 70 °C liefern und sind dadurch besonders interessant für die Modernisierung von Bestandsgebäuden.
Die Betriebsart der Wärmepumpe wird vorrangig durch die Wärmequelle bestimmt. Ob ein monovalenter, ein bivalenter oder ein monoenergetischer Betrieb sinnvoll ist, hängt von der baulichen Situation und der Vorlauftemperatur für die Heizung ab.
Der Wärmepumpenkreislauf
Die Umweltwärme aus Erde, Wasser oder Luft wird auf ein Arbeitsmedium (Sole) übertragen, das in einem Kreislauf zirkuliert.
Über einen Verdampfer (Wärmetauscher) wird die in der Sole aufgenommene Umweltwärme auf einen weiteren Kreislauf mit einem Kältemittel übertragen.
Das Kältemittel wird mit einem Verdichter (Kompressor) auf einen höheren Druck gebracht. Durch die Verdichtung steigt die Temperatur des Kältemittels.
In einem Verflüssiger (Wärmetauscher) wird die Wärme auf das Heizungswasser im Heizungskreislauf übertragen.
Die Heizkörper oder -flächen geben die Wärme an den Raum ab.
Im Entspannungsventil entspannt sich das Arbeitsmedium und kühlt ab. Der Kreisprozess beginnt von neuem.
Jetzt auf zukunftssicheres Heizen umsteigen und Wärmepumpe nachrüsten!
Ist Ihre Heizung älter als 15 Jahre, lohnt es sich, über das Nachrüsten eines modernen klimaschonenden Heizsystems wie der Wärmepumpe nachzudenken. Angesichts der günstigen Rahmenbedingungen mit attraktiven Förderzuschüssen und zinsgünstigen Krediten für den Einsatz von ressourcenschonenden Wärmepumpen führt jetzt und in Zukunft wohl kaum noch ein Weg an diesem Heizsystem vorbei. Mehr als eine Million Wärmepumpen sind mittlerweile schon im Einsatz und es werden immer mehr!
Antworten auf oft gestellte Fragen
Ist das Nachrüsten einer Wärmepumpe auch für Bestandsgebäude möglich?
Ja. Die Nachrüstung einer Wärmepumpe sollten Sie im Fall einer Modernisierung oder Sanierung unbedingt erwägen.
Mithilfe einer modernen Wärmepumpe können Sie die laufenden Kosten der Heizung reduzieren und einen Klimaschutzbeitrag leisten. Die Geräte nutzen Wärmeenergie aus Luft, Wasser oder Erde, um sie für die Beheizung von Wohnräumen bereitzustellen. Moderne Wärmepumpen sind auch in Bestandsgebäuden einsetzbar, die höhere Vorlauftemperaturen für die Raumheizung mit Heizkörpern benötigen.
Falls Ihr Haus mit Wandheizkörpern ausgestattet ist, können Sie moderne Wärmepumpen nutzen, die Vorlauftemperaturen von bis zu 70 °C erreichen.
Ist Ihr Zuhause mit Konvektionsheizkörpern ausgestattet, funktioniert die Wärmepumpe genauso verlässlich, denn sie liefert die Wärme grundsätzlich an jedes Heizsystem mit wasserbasiertem Heizkreislauf.
Um aus Ihrer Wärmepumpe das Maximale herauszuholen, empfiehlt sich für einen sparsamen Betrieb die Nutzung einer Fußbodenheizung.
Eine Wärmepumpe trägt zum Klimaschutz bei.
Die Geräte benötigen stets Strom, um Wärme aus der Umgebungsluft, dem Grundwasser und dem Erdreich als Raumwärme bereitzustellen. Stammt der genutzte Strom zum Beispiel aus einem Kohlekraftwerk, trägt die Wärmepumpe nur durch ihren effizienten Energieverbrauch zum Klimaschutz bei. Je höher die Temperatur der natürlichen Wärmequelle ist, desto geringer ist der Stromverbrauch für das Heizsystem.
Sie können je nach Verfügbarkeit auch erneuerbare Stromquellen einbeziehen oder Strom aus dem Stromnetz zu einem Ökostromtarif beziehen. Damit leisten Sie einen Beitrag zum Klimaschutz.
Welche Wärmepumpe passt zu welchem Gebäude?
Vor dem Kauf einer Wärmepumpe gilt es, sich über die Bedingungen der Wärmepumpennutzung zu informieren und die eigenen Voraussetzungen zu prüfen.
Dazu gehören:
Aufstellort der Wärmepumpe,
Ausprägung des Gebäudes,
Größe des Grundstücks,
Wärmebedarf.
Denn die Wärmepumpen unterscheiden sich je nach Energiequelle, die sie zur Erzeugung von Heizwärme oder Warmwasser beziehen. Abhängig von der Wärmequelle und dem Wärmeträger spricht man von Luft/Luft-, Luft/Wasser-, Sole beziehungsweise Erdreich/Wasser- oder Wasser/Wasser-Wärmepumpen. Hierbei wird zuerst die Wärmequelle genannt und dann der Wärmeträger im Heizsystem, an den die Wärmeübertragung erfolgt.
Wärmequelle Luft:
Durch die relativ niedrigen Anschaffungskosten und einen geringen Installationsaufwand bieten Wärmepumpen, die Außenluft als Wärmequelle nutzen, sowohl für Neubauten als auch für wärmegedämmte Bestandsgebäude ein attraktives Heizsystem. Die sogenannten Luft/Wasser-Wärmepumpen können auch bei Außentemperaturen unter 0 °C Heizwärme erzeugen.
Wärmequelle Wasser:
Wasser/Wasser-Wärmepumpen nutzen die Energie aus Wasser, z.B. Grundwasser. Dafür sind zwei Brunnenbohrungen erforderlich. Grundwasser hat den Vorteil einer über das ganze Jahr hinweg relativ konstanten Temperatur.
Wärmequelle Erdreich:
Das Erdreich, die Sole, ist ein hervorragender Wärmespeicher, was den Betrieb einer Sole/Wasserwärmepumpe besonders effizient macht. Es gibt zwei Möglichkeiten, um die Wärme aus der Erde zu gewinnen: Entweder werden Erdkollektoren, ein flächiges Rohrschlangensystem, unterhalb der Frostgrenze in etwa 1,20 bis 1,50 Metern Tiefe verlegt oder die Wärme wird der Erde über eine tiefreichende Sonde entzogen.
Können Wärmepumpen Räume auch kühlen?
In den letzten Jahren stieg die Nachfrage nach Klimaanlagen für Wohnräume stark an. Grund dafür waren hohe Spitzentemperaturen in heißen Sommermonaten und immer mehr sog. Tropennächte in Mitteleuropa. Gut, dass die Wärmepumpe rund ums Jahr energieeffizientes Heiz- und Kühlsystem zusammenbringen kann. Wichtig dabei: Achten Sie auf die passenden Raumthermostate.
Das effiziente Gewinnen von Heizwärme oder Warmwasser mithilfe einer Wärmepumpe ist inzwischen bekannt. Weniger bekannt ist, dass Wärmepumpen auch kühlen können. Sie funktionieren dafür nach dem Prinzip eines Kühlschranks, indem sie Innenräumen Wärme entziehen und diese nach außen leiten. Um einen Raum zu kühlen, gibt es zwei Möglichkeiten:
Bei der passiven Kühlung wird die Wärme des Gebäudes über Heiz- bzw. Kühlflächen entzogen und über den Kollektor oder die Erdsonde an das Erdreich abgegeben. Die Temperatur der Erde beträgt selbst im Sommer nur 8 bis 12 °C, wodurch sie hervorragend als Kältequelle genutzt werden kann. Den Namen erhält diese Methode durch den nicht arbeitenden Verdichter, der in diesem Prozess nur passiv beteiligt ist.
Die aktive Kühlung kommt nur dann zum Einsatz, wenn die Arbeit der passiven Variante nicht ausreicht. Hierbei überträgt eine reversible Wärmepumpe ihre Kühlleistung auf das Heizsystem. Ähnlich, nur eben reversibel zu dem oben erläuterten Kreisprozess, wird der Verdichter eingeschaltet, wodurch die Wärmepumpe aktiv arbeitet. Um die kalte Luft der Wärmepumpe mit Kühlfunktion in einen Raum zu übertragen, können Gebläsekonvektoren oder eine Flächenheizung (-kühlung) verwendet.
Dieser Doppelnutzen macht das Nachrüsten einer Wärmepumpe in Anbetracht der geringeren Kosten und der hohen Nachhaltigkeit besonders attraktiv.
Wie hoch sind die Kosten für eine Wärmepumpe?
Die Finanzierung einer Wärmepumpe und ihre Betriebskosten hängen von verschiedenen Parametern ab. Zwar wird für ein Viertel der Heizleistung als Antriebsenergie Strom eingesetzt, doch die übrigen drei Viertel speisen sich ausschließlich aus natürlichen, kostenfreien Wärmequellen. Da kein Brennstoff zum Einsatz kommt, entfallen die Kosten für den Schornsteinfeger und die Wartungskosten sind gering.
Zu klären bleibt: Welche Heizleistung wird benötigt? Sie wird u.a. bestimmt durch Raumgröße, Wärmedämmung und Nutzungsanforderungen.
Wird eine Wärmepumpe in ein bestehende Heizsystem integriert, muss die Dimensionierung der vorhandenen Heizkörper oder Flächenheizung in Betracht gezogen werden. Nach Dämmmaßnahmen ist das alte Heizsystem oft überdimensioniert. Wird eine Wärmepumpe mit geringerer Vorlauftemperatur betrieben, können große Heizkörper von Vorteil sein. Für den effizienten Betrieb ist eine Fußbodenheizung am besten geeignet.
Sie können den Wärmebedarf überschlägig selbst ermitteln.
Dafür wird der spezifische Wärmebedarf mit der zu beheizenden Wohnfläche multipliziert und ergibt den gesamten Wärmebedarf. Eine exakte Berechnung erhalten Sie im Rahmen einer qualifizierten Energieberatung. Grob sind folgende Werte nach DIN EN 12831 zu erwarten:
Altbau mit Wärmedämmung: ca. 75 W/m2
Neubau mit guter Wärmedämmung: ca. 40 bis 50 W/m2
Niedrigenergiehaus: ca. 30 W/m2
Passivhaus: ca. 15 W/m2
Die aktuellen Meldungen der Initiative WÄRME+ informieren über aktuelle Förderprogramme zur Finanzierung einer Wärmepumpe.
Eine Wärmepumpe kann auch die Feuchtigkeit von Kellern reduzieren.
Ja, z. B. wenn eine Warmwasser-Wärmepumpe, die Wärme aus der Luft von Keller- oder Wirtschaftsräumen bezieht, um Brauchwarmwasser zu erwärmen. Sie erreicht dabei gleich zwei Ziele:
Sie entzieht den Gerätschaften in Keller- oder Hausarbeitsräumen die Abwärme, um Trinkwasser zu erwärmen.
Gleichzeitig führt sie zu einer Kühlung und Entfeuchtung des Raumes.
Die Nutzung einer Warmwasser-Wärmepumpe ist besonders effizient, da sie auf eine Wärmequelle im Haus zugreift, die bereits Zimmertemperaturen aufweist. Es wird wenig Strom gebraucht, um Trinkwasser auf bis zu 55 Grad Celsius zu erwärmen.
Für die kurzfristige Entnahme einer größeren Warmwassermenge z. B. für ein Vollbad sollte ein Warmwasserspeicher in das System integriert werden. Handelsübliche Haushaltsspeicher fassen bis zu 200 oder 300 Liter Wasser und können in Kombination mit einer Pumpe in einem unabhängigen Wasserkreislauf genutzt werden.
Fast alle Wohngebäude mit den üblichen Nutzungseigenschaften eigenen sich dafür, eine Warmwasser-Wärmepumpe zu betreiben.
Weiterführende Downloads
Die Broschüre stellt die Wärmepumpe von A bis Z vor und erklärt ihre Einsatzmöglichkeiten. Lassen Sie sich von der modernen Heizutechnik überzeugen!
PDF, 2.27 MB
Wärme zuhause smart bereitstellen und effizient nutzen. So wohnt man heute.
PDF, 2.81 MB